Ausbildung Holzbearbeitungsmechaniker (m/w/d)
Beginn: 01. August 2024.In der Ausbildung zum Holzbearbeitungsmechaniker oder Holzbearbeitungsmechanikerin haben Sorgfalt und Sicherheit oberste Priorität, denn mit einer schludrigen Arbeitsweise kann man eine ganze Produktion lahmlegen.
Maschinen bedienen: Ohne Anlagen, die zum Beispiel Schnittholz zu Profilhölzern verarbeiten, geht im Betrieb nichts. Mit der Zeit kennt der Azubi jede Taste und meisterst die Steuerung der Geräte problemlos.
Kontrollmonitore im Auge behalten: Hier ein Monitor und dort eine Kamera – man hat alle Abläufe im Blick und siehst, ob alles reibungslos funktioniert.
Fehler beheben: Auch Maschinen sind nicht fehlerfrei. Wenn irgendetwas bei der Produktion mal schiefläuft, muss der Schaden gleich behoben werden.
Ersatzteile austauschen: Kleinere Reparaturen erledigen oder Einzelteile austauschen gehört ebenfalls zum Job. Beispielsweise müssen hin und wieder die Sägen der Maschinen gewechselt werden, oder es gilt Hobelmesser zu erneuern – diese messerscharfe Angelegenheit erfordert genaues Arbeiten.
Qualität kontrollieren: Die Produktion der Holzfabrikate behält man im Auge, aber eben auch das Ergebnis: Beispielsweise muss geprüft werden, ob die Oberflächen der Hobelware fehlerfrei ist und die Profilierungen exakt ausgeführt wurden.