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Nachhaltigkeit - bei Jorkisch belegt

Die Bezeichnung Nachhaltigkeit ist über 300 Jahre alt – Hans Carl von Carlowitz beschrieb im Jahre 1713 die nachhaltige Nutzung von Wäldern. Nachhaltig genutzte Wälder besitzen eine höhere Biodiversität und auch ihr Photosyntheseprozeß entnimmt der Umwelt mehr schädliches Kohlendioxyd als ungenutzte Wälder. Dabei arbeiten wir bei Jorkisch vorzugsweise mit den Holzarten Fichte, Kiefer und Lärche – Holz, das in Nord- und Mitteleuropa in großen Mengen zur Verfügung steht. In diesen borealen Herkünften des einzigartigen Naturmaterials ist der Zuwachs des Holzes viel größer als das jeweilige Volumen der Holzernte.

Unsere auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Holznutzung weisen wir mit entsprechend anerkannten Zertifikaten nach. Bereits 1999 wurde uns als eine der ersten deutschen Holzhandelsfirmen das FSC-Zertifikat (Forest Stewardship Council®) verliehen. Es garantiert die nachhaltige, naturnahe Waldbewirtschaftung. 2002 kam das PEFC-Zertifikat (Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes; ein internationales Waldzertifizierungssystem) hinzu. Beide belegen die besonderen Anstrengungen zu Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit. Auch Hölzer aus fremden Regionen, wie z.B. Bangkirai und Eukalyptus, kaufen wir ausschließlich  aus entsprechend zertifizierten Beständen.

Holz besitzt eine exzellente Ökobilanz, ist kohlendioxidneutral und recyclebar – Holznutzung verbessert die Klimasituation. Holz ist der herausragende Baustoff des 21. Jahrhunderts. 

Jorkisch steht für umfassende Umweltverträglichkeit

Dass Jorkisch umfassend auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist, belegt auch die Nutzung von Ökostrom. Ganz aktuell erhielten Jorkisch wie deren Schwesterfirma Jobega entsprechende Zertifikate ausgestellt.